Tur­bo­CAD 2D/3D

Funk­tio­nen

Bedie­ner­ober­flä­che & Geschwindigkeit

Inter­ak­ti­ver Begrüßungsbildschirm

Beim Start von Tur­bo­CAD erscheint ein inter­ak­ti­ver Begrü­ßungs­bild­schirm, der eine Aus­wahl zwi­schen Erstellen/Öffnen von Zeich­nun­gen, Ler­nen (Pro­dukt­vi­de­os) und Neu­ig­kei­ten ermöglicht.

Voll anpass­ba­re Bedie­ner­ober­flä­che & Anwenderpräferenzen

Tur­bo­CAD bie­tet eine Aus­wahl an Bedie­ner­ober­flä­chen. Die Mul­ti­funk­ti­ons­leis­te (Menü­band­ober­flä­che), ähnelt der in Micro­soft Word und den neu­es­ten Auto­CAD-Ver­sio­nen ver­wen­de­ten Bedie­ner­ober­flä­chen. Für Anwen­der älte­rer Ver­sio­nen steht wei­ter­hin der Stan­dard-Bedie­ner­ober­flä­chen­typ zur Ver­fü­gung. Tur­bo­CAD lässt sich nach den eige­nen Vor­lie­ben anpas­sen, sodass jeder Anwen­der in der gewohn­ten Umge­bung arbei­ten kann.

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Für die Dar­stel­lung der Bedie­ner­ober­flä­che ste­hen zusätz­lich ver­schie­de­ne The­men zur Auswahl.

Beim Pro­gramm­start erscheint ein Popup-Dia­log­feld, in dem sich die bevor­zug­te Umge­bung mühe­los ein­stel­len lässt

Durch Rechts­klick auf ein Mul­ti­funk­ti­ons­leis­ten­sym­bol lässt sich die Ein­stel­lung Gro­ßes Schalt­flä­chen­sym­bol und Text wäh­len, was die Anzei­ge eines grö­ße­ren Werk­zeug­sym­bols mit zuge­hö­ri­gem Text ermög­licht. Beim Anpas­sen von Fens­ter­grö­ße, Bedie­ner­ober­flä­chen­maß­stab oder Sym­bol­grö­ße ändern sich Grö­ße und Stil (mit oder ohne Text) der Mul­ti­funk­ti­ons­leis­ten­sym­bo­le dyna­misch. Beim benut­zer­de­fi­niert Anpas­sen der Mul­ti­funk­ti­ons­leis­te steht ein Steu­er­ele­ment für die Suche von Befeh­len bereit.

Anpass­ba­re Werkzeugpalette

Werk­zeu­ge, die auf dem Bild­schirm ange­zeigt wer­den sol­len, las­sen sich in der Werk­zeug­pa­let­te an- und aus­schal­ten. Im Anfän­ger­mo­dus las­sen sich Werk­zeu­ge mit aus­führ­li­chen Beschrei­bun­gen ange­zeigt wer­den. Wer mit dem Pro­gramm ver­traut ist und die Zei­chen­flä­che auf dem Bild­schirm ver­grö­ßern möch­te, kann in den fort­ge­schrit­te­nen oder Exper­ten­mo­dus umschalten.

Unter­stüt­zung für 4K Bildschirme

Mit neu­en ska­lier­ba­ren Vek­tor­sym­bo­len ist Tur­bo­CAD jetzt voll­stän­dig für 4K-Moni­to­re opti­miert. Über dyna­mi­sche Schie­be­reg­ler kön­nen Sym­bol­leis­ten­sym­bo­le, die Benut­zer­ober­flä­che und wei­te­re Sym­bo­le in ande­ren Berei­chen der Benut­zer­ober­flä­che ange­passt wer­den, um die Les­bar­keit bei Moni­to­ren mit höhe­rer Auf­lö­sung zu optimieren.

Ein­fa­ches Bear­bei­ten mit Ziehpunkten

Tur­bo­CAD bie­tet Zieh­punk­te für das Ska­lie­ren, Dre­hen, Ver­schie­ben und Aus­rich­ten von Objek­ten. Dies sorgt für gro­ße Zeit­er­spar­nis beim Zeich­nen. Das voll fle­xi­ble Design der kon­zep­tio­nel­len Aus­wahl erlaubt es Anwen­dern außer­dem, belie­bi­ge, im Pro­gramm ver­füg­ba­re visu­el­le und Bear­bei­tungs­pa­ra­me­ter anzu­pas­sen (z. B. Ver­schie­ben, Ska­lie­ren oder Drehen).

PDF-Under­lays

Die­ses Werk­zeug bie­tet die Mög­lich­keit zum Import einer vek­to­ri­sier­ten PDF-Zeich­nung. Anschlie­ßend lässt sich die Zeich­nung als Lay­er ver­wen­den, was ein Durch­zeich­nen mit­hil­fe von Fang­mo­di erlaubt und für gestei­ger­te Pro­duk­ti­vi­tät sorgt.

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Ziel­ob­jekt anzeigen

Die Funk­ti­on Ziel­ob­jekt anzei­gen hebt Kan­ten für Fang­punk­te her­vor, wenn Sie ein 3D-Objekt bewe­gen oder zwei 3D-Objek­te mit­ein­an­der ver­bin­den. Die­se Opti­on wur­de sowohl im Dia­log­feld Zei­chen­hil­fen als auch den zuge­hö­ri­gen Ein­stel­lun­gen für visu­el­le Effek­te hinzugefügt.

Win­dows 32-Bit- und 64-Bit-kompatibel

Tur­bo­CAD lässt sich ent­we­der als 32-Bit- oder als 64-Bit-Ver­si­on instal­lie­ren. Anders als die 32-Bit-Ver­si­on kann die 64-Bit-Ver­si­on eine grö­ße­re, auf 64-Bit-Sys­te­men übli­cher­wei­se ver­füg­ba­re Men­ge an RAM-Spei­cher adres­sie­ren, um grö­ße­re Zeich­nun­gen zu erstel­len, bear­bei­ten und rendern.

Ent­wurfs- und Designfunktionen

Kom­plet­ter Satz an 2D-/3D-Werk­zeu­gen für Ent­wurf, Design und Modellierung

Tur­bo­CAD® bie­tet eine gro­ße Aus­wahl an Zeichen‑, Bearbeitungs‑, Änderungs‑, Bema­ßungs­werk­zeu­gen und ande­ren Funk­tio­nen, sodass es für jede Situa­ti­on das rich­ti­ge Werk­zeug gibt. Wenn dazu die Fang­mo­di, Ände­rungs­werk­zeu­ge und Zei­chen­hil­fen von Tur­bo­CAD® ein­ge­setzt wer­den, las­sen sich Ent­wür­fe schnells­tens verwirklichen.

Anno­ta­tio­nen

Bema­ßungs- und Text­funk­tio­nen sind für jede CAD-Zeich­nung uner­läss­lich. Funk­tio­nen in Tur­bo­CAD 2D/3D:

  • Werk­zeug­ty­pen “Intel­li­gent”, “Schnell” und “Basis­li­nie” für auto­ma­ti­sche Bemaßung.
  • Asso­zia­ti­ve Bema­ßun­gen — frei­es Ver­schie­ben, Dre­hen oder Ska­lie­ren von asso­zi­ier­ten Objek­ten. Die Bema­ßung behält dabei ihre Posi­ti­on rela­tiv zum Objekt. Der Bema­ßungs­text wird bei Ände­run­gen auto­ma­tisch aktualisiert.
  • Prä­zi­se Bema­ßung mit Genau­ig­keit bis auf 10 Dezimalstellen.
  • Ver­füg­ba­re For­ma­te: Archi­tek­to­nisch, Bruch, Tech­nisch, Dezi­mal, Landvermessung.
  • Mul­ti­text­for­ma­tie­rung und Skalierungsoptionen.
  • Linea­re und Win­kel­be­ma­ßun­gen erlau­ben nun die Anga­be einer fes­ten Län­ge für Verlängerungslinien.
  • Maß­ein­hei­ten las­sen sich glo­bal nach Zeich­nungs­ebe­ne definieren.

Aus­wahl nach ähn­li­chen Optionen

Ein leis­tungs­star­kes Werk­zeug, mit dem sich ein belie­bi­ger 2D- oder 3D-Objekt­typ oder Block aus­wäh­len lässt, um alle Vor­kom­men in der Zeich­nung zu fin­den. Es las­sen sich sehr detail­lier­te Optio­nen aus­wäh­len, dar­un­ter Para­me­ter wie Stift­far­be und ‑stil, Fül­lungs­far­be und ‑stil, Lay­er und sogar das Koor­di­na­ten­sys­tem des aus­ge­wähl­ten Objekts. Ein groß­ar­ti­ges Werk­zeug, das ver­wen­det wer­den kann, um wei­te­re glo­ba­le Ände­run­gen am aus­ge­wähl­ten Objekt vorzunehmen.

Eigen­schaf­ten übernehmen

Die­ses Werk­zeug über­trägt die Eigen­schaf­ten eines Refe­renz­ob­jekts und wen­det die­se auf das als nächs­tes gezeich­ne­te Objekt an. Die­ses Tool bie­tet eine schnel­le und effi­zi­en­te Metho­de zum Zuwei­sen von Objek­tei­gen­schaf­ten wie Lini­en­schrift­ar­ten, Bema­ßungs­sti­len und Wand­ei­gen­schaf­ten mit einem ein­zi­gen Klick.

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PDF-Under­lay einfügen

Die­se Funk­ti­on erlaubt das Ein­fü­gen von Sei­ten aus PDF-Datei­en in Zeich­nun­gen, um sie als Refe­renz oder als Lay­er zum Nach­zeich­nen zu ver­wen­den. Um eine PDF-Sei­te als Nach­zeich­nungs­lay­er ein­set­zen zu kön­nen, muss es sich um eine Vek­tor-PDF-Datei han­deln. Die Ver­wen­dung einer Bit­map-PDF ist dazu unge­eig­net. Wenn die PDF-Datei Vek­tor­da­ten ent­hält, kön­nen Sie die End- und Mit­tel­punk­te von Lini­en in der PDF-Unter­la­ge als Fang­punk­te ver­wen­den. Die Unter­la­ge erscheint als Bit­map­da­ten der PDF. Under­lays bestehen aus zwei Tei­len: Under­lay-Stil und Under­lay-Ein­fü­gung. Das Werk­zeug PDF-Under­lay als Objek­te bie­tet die Mög­lich­keit, das Under­lay in edi­tier­ba­re Objek­te zu konvertieren.

End­punk­te hervorheben

Die­ser Befehl hebt die End­punk­te von Ele­men­ten her­vor. Er ist im Kon­text­me­nü ver­füg­bar, wenn die aus­ge­wähl­te Gra­fik nicht geschlos­sen und die Anzahl der Schei­tel­punk­te grö­ßer als 2 ist. Unter­stütz­te Objekt­ty­pen: Poly­li­ni­en, 3D-Poly­li­ni­en, Dop­pel­li­ni­en, Wän­de, Bezier- und Splinekurven.

Über­lap­pun­gen entfernen

Die­ses “Overkill“-Tool ermög­licht es dem Benut­zer, über­lap­pen­de Lini­en, Bögen, Text und Bema­ßu­gen zu ent­fer­nen, wodurch Zeich­nun­gen ver­ein­facht wer­den kön­nen, indem dop­pel­te, red­un­dan­te Objek­te ent­fernt wer­den. Die Ereig­nis­an­zei­ge zeigt die Anzahl der Objek­te an, die geän­dert wurden.

Aus­wahl­punkt- & Pfad­schraf­fu­ren, Bit­map­fül­lun­gen und Transparenz

Tur­bo­CAD bie­tet eine Trans­pa­renz­op­ti­on für Schraf­fur­mus­ter und Ver­laufs­fül­lun­gen. Benut­zer­de­fi­nier­te Bit­maps, wie z. B. Fir­men­lo­gos, kön­nen eben­falls ver­wen­det wer­den. Damit las­sen sich Kon­struk­ti­ons- oder Bau­grup­pen­de­tails viel kla­rer und prä­zi­ser präsentieren.

Kon­text­me­nü

Über einen Klick mit der rech­ten Maus­tas­te las­sen sich auf kürz­lich ver­wen­de­te Werk­zeu­ge und Ein­ga­be­wer­te zugrei­fen oder Bezugs­punk­te ändern oder neu ein­stel­len. Wenn ein TurboCAD®-Werkzeug aktiv ist, bie­tet das Kon­text­me­nü zusätz­lich eine kon­text­ba­sier­te Sym­bol­leis­te mit ähn­li­chen Werk­zeu­gen und Funktionen.

Sei­ten­ein­rich­tungs­as­sis­tent

Durch Beant­wor­tung ein­fa­cher Fra­gen lässt sich der opti­ma­le Zei­chen­be­reich (Zei­chen­grö­ße, Aus­rich­tung, Maß­ein­hei­ten, Druck­maß­stab und Ansichts­fens­ter) für die eige­nen Anfor­de­run­gen erstellen.

Fang­mo­di & geo­me­tri­sche Ausrichtungshilfen

Schnel­les Zeich­nen von Lini­en und auto­ma­ti­sche Aus­rich­tung am nächs­ten Mit­tel­punkt, End­punkt oder an einem belie­bi­gen ande­ren Punkt mit­hil­fe von Fang­werk­zeu­gen. Geo­me­tri­sche Aus­rich­tungs­hil­fen garan­tie­ren ver­bes­ser­te Fangindikatoren.

Fens­ter- oder Begrenzungsauswahl 

Objek­te las­sen sich mit der Maus aus­wäh­len, indem Fens­ter- oder Begren­zungs­me­tho­den ähn­lich wie in Auto­CAD® ein­ge­setzt wer­den. Durch Zie­hen mit der Maus von links nach rechts wird der Fens­ter­mo­dus aus­ge­wählt, in wel­chem nur Objek­te mar­kiert wer­den, die sich voll­stän­dig inner­halb des blau­en Fens­ters befin­den. Das Zie­hen der Maus von rechts nach links akti­viert den Begren­zungs­mo­dus, in wel­chem Objek­te mar­kiert wer­den, die das grü­ne Begren­zungs­fens­ter schneiden.

2D- & 3D-Textbearbeitung

Text kann ohne Ver­las­sen der Zeich­nung erstellt und bear­bei­tet wer­den. Für Tex­te und Hin­ter­grün­de ste­hen Tau­sen­de von Far­ben zur Ver­fü­gung. Über eine Kon­text­me­nü­funk­ti­on las­sen sich Son­der­zei­chen wie ° (Grad), ± (Plus/Minus) und Ø (Durch­mes­ser) eingeben.

Auto­ma­ti­sche Textnummerierung

Mit dem Werk­zeug Text­num­me­rie­rung las­sen sich meh­re­re aus­ge­wähl­te Text­ele­men­te auto­ma­tisch num­me­rie­ren. Dabei wird dem Text die auto­ma­ti­sche Num­me­rie­rung ent­we­der vor­an­ge­stellt oder ange­hängt, oder die auto­ma­ti­sche Num­me­rie­rung ersetzt den vor­han­de­nen Text.

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Block­pa­let­te: Block suchen, Grö­ße von Vor­schau­en ändern & Mausradunterstützung 

In der Block­pa­let­te las­sen sich zuvor erstell­te Blö­cke aus­wäh­len und in die Zeich­nung zie­hen. Die Palet­te ent­hält auch eine Such­leis­te, mit der ein Block anhand sei­nes Namens gefun­den wer­den kann. Über den Schie­be­reg­ler lässt sich die Grö­ße der Vor­schau von Blö­cken inner­halb der Block­pa­let­te ändern. Mit dem Maus­rad lässt sich durch die Block­vor­schau inner­halb der Block­pa­let­te blättern.

Such­funk­ti­on

Kleins­te Vorschau

Größ­te Vorschau

Bear­bei­ten mit Ziehpunkten

Zieh­punk­te sor­gen für zeit­spa­ren­des und schnel­les Arbei­ten. Tur­bo­CAD® bie­tet Zieh­punk­te für das Ska­lie­ren, Dre­hen, Ver­schie­ben und Aus­rich­ten von Objekten.

Fang­mo­di & geo­me­tri­sche Ausrichtungshilfen

Schnel­les Zeich­nen von Lini­en und auto­ma­ti­sche Aus­rich­tung am nächs­ten Mit­tel­punkt, End­punkt oder an einem belie­bi­gen ande­ren Punkt mit­hil­fe von Fang­werk­zeu­gen. Geo­me­tri­sche Aus­rich­tungs­hil­fen garan­tie­ren ver­bes­ser­te Fangindikatoren.

Fens­ter- oder Begrenzungsauswahl

Objek­te las­sen sich mit der Maus aus­wäh­len, indem Fens­ter- oder Begren­zungs­me­tho­den ähn­lich wie in Auto­CAD® ein­ge­setzt wer­den. Durch Zie­hen mit der Maus von links nach rechts wird der Fens­ter­mo­dus aus­ge­wählt, in wel­chem nur Objek­te mar­kiert wer­den, die sich voll­stän­dig inner­halb des blau­en Fens­ters befin­den. Das Zie­hen der Maus von rechts nach links akti­viert den Begren­zungs­mo­dus, in wel­chem Objek­te mar­kiert wer­den, die das grü­ne Begren­zungs­fens­ter schneiden.

Frei beweg­li­che und geform­te Ansichtsfenster

Erstel­len von Ansichts­fens­tern des Modell­be­reichs in meh­re­ren Papier­be­rei­chen. Die Form von Ansichts­fens­tern lässt sich auf leich­te Wei­se bear­bei­ten. Außer­dem kön­nen die in Ansichts­fens­tern ange­zeig­ten Lay­er bestimmt wer­den. Dabei las­sen sich Lay­er pro Ansichts­fens­ter ein- oder aus­schal­ten. Es ist sogar mög­lich, inner­halb eines Ansichts­fens­ters zu rendern.

Opti­miert für 3D-Druck

Tur­bo­CAD 2D/3D kann STL-Datei­en (das Stan­dard­for­mat für den 3D-Druck) lesen und schreiben.

Meh­re­re Zeich­nun­gen, meh­re­re Papierbereiche

Erstel­len meh­re­rer Zeich­nun­gen, von denen jede mit meh­re­ren Papier­be­rei­chen und unab­hän­gi­gen Ein­stel­lun­gen (Ras­ter­ein­hei­ten, etc.) aus­ge­stat­tet ist und schnel­les Wech­seln zwi­schen den Papier­be­rei­chen über die Register.

Bögen in Poly­li­ni­en konvertieren

Kon­ver­tie­ren von Bézier- oder Spli­ne­kur­ven in eine Poly­li­nie, die voll­stän­dig aus kreis­för­mi­gen Bögen oder aus kreis­för­mi­gen Bögen und linea­ren Seg­men­ten besteht.

Stern­do­de­ka­eder

Erstel­len ster­nen­för­mi­ger Poly­gon­ob­jek­te mit nur zwei Klicks! Für eine Aus­wahl an ster­nen­för­mi­gen For­men las­sen sich zusätz­lich Eigen­schaf­ten festlegen.

Tabel­len­ob­jek­te

Schnel­les Erstel­len von Tabel­len oder Import einer Tabel­le aus DWG/­DXF-Datei­en.

Mon­ta­ge­lis­ten­aus­füll-Assis­tent

Erstel­len eige­ner Mon­ta­ge­lis­teta­bel­len, die sich mit Infor­ma­tio­nen aus der Zeich­nung aus­fül­len lassen.

Archi­tek­tur­funk­tio­nen

Tur­bo­CAD bie­tet vie­le Werk­zeu­ge, die das archi­tek­to­ni­sche Design erleichtern.

Haus-Assis­tent

Die­ses zeit­spa­ren­de Werk­zeug erstellt von Raum zu Raum einen vor­läu­fi­gen Haus­ent­wurf. Es las­sen sich sogar Türen, Ein­gangs- und Durch­gangs­be­rei­che, Schrän­ke, Gara­gen und sogar Ter­ras­sen ein­fü­gen! Die Räu­me las­sen sich anschlie­ßend im Lay­out zusam­men­fü­gen. Der Assis­tent erlaubt sogar mehr­stö­cki­ge Häuser.

Intel­li­gen­te Wände

Wän­de wer­den in Tur­bo­CAD wäh­rend des Ent­wurfs in 2D oder 3D auto­ma­tisch mit­ein­an­der ver­bun­den und repa­riert. Gera­de oder gebo­ge­ne Wän­de ermög­li­chen ein schnel­le­res Design gegen­über kon­ven­tio­nel­len Zei­chen­werk­zeu­gen. Beim Ein­fü­gen von Türen und Fens­tern wer­den auto­ma­tisch Durch­brü­che erzeugt.

Para­me­tri­sche Türen & Fenster

Fens­ter- und Türen las­sen sich ändern und an spe­zi­fi­sche Bedürf­nis­se anpas­sen und mit Mate­ria­li­en und Far­ben versehen.

Auto-Modi­fi­ka­tor für Durchbrüche

Durch­bruch­ei­gen­schaf­ten wur­den um die Opti­on Auto-Modi­fi­ka­tor erwei­tert. Wenn die­se Opti­on akti­viert ist, wird die Kon­tur des Durch­bruchs beim Ein­fü­gen in die Wand auto­ma­tisch erzeugt. Wenn kein Durch­bruchs­mo­di­fi­ka­tor defi­niert war, wur­de immer ein recht­ecki­ger Durch­bruch erzeugt. Als Modi­fi­ka­to­ren wer­den nur 3D-Objek­te verwendet.

Dyna­mi­sche Bemaßungen

Beim Ein­fü­gen von Türen/Fenstern wer­den dyna­mi­sche Bema­ßun­gen ange­zeigt (Abstand von Tür/Fenster zu den Wan­den­den). Dies ermög­licht eine ein­fa­che­re Plat­zie­rung. Ent­spre­chen­de Ver­satz­fel­der wer­den in der Kon­troll­leis­te angezeigt.

Dach

Dächer las­sen sich durch Aus­wahl der Wän­de auto­ma­tisch erstel­len. Wand­ober­kan­ten ändern sich auto­ma­tisch, wenn die Dach­nei­gung geän­dert wird. Zu den unter­schied­li­chen Kom­po­nen­ten eines Dachs (oben, unten, Trau­fe, etc.) las­sen sich eben­falls ver­schie­de­ne Mate­ria­li­en hinzufügen.

Mar­kie­run­gen

Mit Mar­kie­run­gen las­sen sich Objek­te wie Räu­me, Türen oder Fens­ter in Archi­tek­tur­plä­nen num­me­rie­ren. Die­ses Werk­zeug eig­net sich her­vor­ra­gend für die Erstel­lung von Legen­den, tech­ni­schen Anga­ben oder zur ein­fa­chen Abbil­dung von Punk­ten und Hin­zu­fü­gen von Noti­zen in Zeich­nun­gen. Vier ver­schie­de­ne Mar­kie­rungs­sti­le ste­hen zur Verfügung.

Mon­ta­ge­lis­ten-Assis­tent

Mon­ta­ge­lis­ten zei­gen die Anzahl der in der Zeich­nung ver­wen­de­ten Türen und Fens­ter an. Mit dem Mon­ta­ge­lis­ten­aus­füll-Assis­ten­ten kön­nen eige­ne Mon­ta­ge­lis­teta­bel­len erstellt wer­den, die mit den Infor­ma­tio­nen aus der Zeich­nung aus­ge­füllt wer­den. Sogar Text­sti­le las­sen sich dar­über steu­ern. Wer­den Fens­ter oder Türen in die Zeich­nung ein­ge­fügt, aktua­li­siert die Mon­ta­ge­lis­te automatisch.

Archi­tek­to­ni­sches Raster

Das archi­tek­to­ni­sche Ras­ter ist ein Werk­zeug, das die Aus­rich­tung ande­rer archi­tek­to­ni­scher Objek­te in der Zeich­nung, wie z. B. Wän­de und Säu­len, erleich­tert. Recht­ecki­ge Ras­ter aus DWG-Zeich­nun­gen kön­nen impor­tiert und Eigen­schaf­ten der Ras­ter- und Bla­sen­dar­stel­lung über die Palet­te Aus­wahl­in­for­ma­tio­nen geän­dert werden.

Kon­struk­ti­ons- und 3D-Modellierungsfunktionen 

Boole­sche 2D- & 3D-Operationen

Ver­wen­dung zwei­er bestehen­der Objek­te zur Erstel­lung eines neu­en Objekts mit­hil­fe von Ver­ei­ni­gung, Dif­fe­renz, Schnitt­men­ge oder Quer­schnitt. Es kann aus meh­re­ren Objek­ten aus­ge­wählt wer­den, um eine Ver­ei­ni­gung oder Dif­fe­renz zu erstellen.

Rota­ti­on

Ver­schie­ben eines 2D-Objekts um eine Dreh­ach­se zur Erzeu­gung eines 3D-Objekts.

Extru­si­on

Aus 2D-For­men las­sen sich kom­ple­xe 3D-Model­le ziehen.

Pfa­dex­tru­si­on

Extru­die­ren von For­men ent­lang eines Pfa­des. Per­fekt für das Ent­wer­fen unre­gel­mä­ßi­ger Objekte.

Poly­li­nie verketten

Das Ver­ket­ten von Poly­li­ni­en ermög­licht ein schnel­le­res Ent­wer­fen durch die Mög­lich­keit der Ver­bin­dung sich schnei­den­der Objek­te oder Tei­le von Objek­ten zu einer ein­zel­nen Poly­li­nie, die sich anschlie­ßend extru­die­ren oder rotie­ren lässt.

3D-Quer­schnitt

Tur­bo­CAD® macht es ein­fach, durch Fest­le­gen der Schnitt­ebe­ne ein oder meh­re­re Objek­te in neue Objek­te zu schnei­den oder zu tei­len. Das Werk­zeug 3D-Quer­schnitt bie­tet die Mög­lich­keit zum Schnei­den durch eine Linie, Arbeits­ebe­ne, Ober­flä­che oder Facette.

Farb­trans­pa­renz

Far­ben von Hin­ter­grund­ob­jek­ten las­sen sich im Vor­der­grund ein­blen­den, um ver­steck­te Details anzu­zei­gen oder hervorzuheben.

Nut­werk­zeu­ge

Die Werk­zeu­ge “Nut”, “Kreis­för­mi­ge Nut” und “Kreis­för­mi­ge Nut durch Mit­tel­punkt und Radi­us” bie­ten gro­ße Vor­tei­le für Holz­be­ar­bei­tung, Möbel­her­stel­lung und Erfindungen.

3D-Druck­prü­fung

Bevor ein Ent­wurf an einen 3D-Dru­cker geschickt wird, ist es mög­lich, wert­vol­le Infor­ma­tio­nen über das 3D-Modell hin­sicht­lich sei­ner Druck­bar­keit zu erhal­ten. Die­se Funk­ti­on iden­ti­fi­ziert effek­tiv alle Pro­ble­me in einem Design, bevor es an den Dru­cker geschickt wird, und ermög­licht es, die­se in Tur­bo­CAD zu behe­ben. Dabei wer­den häu­fi­ge topo­lo­gi­sche Feh­ler, z. B. nicht viel­fäl­ti­ge Kan­ten, dop­pel­te und kol­la­bier­te Facet­ten, offe­ne Kan­ten, Umrah­mun­gen und mehr iden­ti­fi­ziert. Die Druck­prü­fung zeigt außer­dem Geo­me­trie­in­for­ma­tio­nen an, z. B. Aus­deh­nun­gen, Anzahl der Facetten/Scheitelpunkte, Flä­che und Volumen.

Ren­dern & Visualisieren

Rendern/Visualisieren

Tur­bo­CAD 2D/3D ver­wen­det das Turbo­Lux-Rend­er­mo­dul. Dies sorgt für beein­dru­cken­de Prä­sen­ta­tio­nen. Turbo­Lux­fügt sich auto­ma­tisch in den Mate­ria­ledi­tor von Tur­bo­CAD ein und beinhal­tet Lumi­n­an­zen und wei­te­re Licht­steue­run­gen. Turbo­Lux ver­wen­det Open­CL und/oder CUDA, um auf einer belie­bi­gen Anzahl von CPUs oder Nvi­dia-basier­ten GPUs zu lau­fen, die auf Ihrem Rech­ner ver­füg­bar sind. Die­se hoch­gra­dig opti­mier­te Ren­de­ring-Ebe­ne bie­tet eine Leis­tung, die nahe­zu line­ar mit der Anzahl der ver­füg­ba­ren Pro­zes­so­ren ska­liert. Mit die­ser leis­tungs­star­ken Gerä­te­ebe­ne holt Turbo­Lux das Bes­te aus der ver­füg­ba­ren Hard­ware Ihres Com­pu­ters her­aus, was zu schnel­le­ren, qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­gen ger­en­der­ten Bil­dern führt.

Beleuch­tung & Materialien

Tur­bo­CAD 2D/3D ent­hält einen Mate­ria­ledi­tor und eine voll­stän­di­ge Mate­ri­al­bi­blio­thek, um phy­sisch akku­ra­te Mate­ria­li­en, inklu­si­ve reflek­tie­ren­de Ober­flä­chen mit Ray­tra­cing und Radio­si­tät zu defi­nie­ren. Beleuch­tun­gen und Lumi­n­an­zen wer­den eben­falls unterstützt.

Design Direc­tor

Mit dem Design Direc­tor las­sen sich in der Design-Direc­tor-Palet­te auf ein­fachs­te Wei­se Ent­wurfs­al­ter­na­ti­ven orga­ni­sie­ren, erfor­schen und anwen­den. Erstel­len von Layer‑, Licht‑, Kame­ra­vor­la­gen und leis­tungs­star­ke Lay­er für die Ver­wen­dung in ver­schie­de­nen Designs. DWG-kom­pa­ti­ble Lay­er­fil­ter hel­fen bei der Ver­wal­tung gro­ßer, kom­ple­xer Zeich­nun­gen. Lay­er in Tur­bo­CAD 2D/3D sind AutoCAD®-kompatibel und ver­wen­den ein Design-Cen­ter-basier­tes Layer-Dialogfeld.

Frei beweg­li­che und geform­te Ansichtsfenster

Erstel­len von Ansichts­fens­tern des Modell­be­reichs in meh­re­ren Papier­be­rei­chen. Die Form von Ansichts­fens­tern lässt sich auf leich­te Wei­se bear­bei­ten. Außer­dem kön­nen die in Ansichts­fens­tern ange­zeig­ten Lay­er bestimmt wer­den. Dabei las­sen sich Lay­er pro Ansichts­fens­ter ein- oder aus­schal­ten. Es ist sogar mög­lich, inner­halb eines Ansichts­fens­ters zu rendern.

Meh­re­re Zeich­nun­gen, meh­re­re Papierbereiche

Erstel­len meh­re­rer Zeich­nun­gen, von denen jede mit meh­re­ren Papier­be­rei­chen und unab­hän­gi­gen Ein­stel­lun­gen (Ras­ter­ein­hei­ten, etc.) aus­ge­stat­tet ist und schnel­les Wech­seln zwi­schen den Papier­be­rei­chen über die Register.

Far­ben, Fül­lun­gen, Bit­map- und Ver­laufs­fül­lun­gen, Transparenz

Tur­bo­CAD® bie­tet eine Trans­pa­renz­op­ti­on für Schraf­fur­mus­ter, Fül­lun­gen, Far­ben und Ver­laufs­fül­lun­gen. Benut­zer­de­fi­nier­te Bit­maps, wie z. B. Fir­men­lo­gos, kön­nen eben­falls ver­wen­det wer­den. Damit las­sen sich Kon­struk­ti­ons- oder Bau­grup­pen­de­tails viel kla­rer und prä­zi­ser präsentieren.

Rend­er­mo­dus Visualisierung

Die Visua­li­sie­rung unter­stützt meh­re­re Gerä­te­mo­di: OpenGLES2, OpenGL und GDI, von denen OpenGLES2 der fort­schritt­lichs­te und pro­duk­tivs­te Gerä­te­mo­dus ist.

Visua­li­sie­rung: Rend­er­mo­di „Lini­en ver­de­cken“ und „Grob rendern“

Der Abschnitt Ren­dern im Dia­log­feld Kame­raei­gen­schaf­ten ent­hält unter ande­rem den Ren­der­typ Visua­li­sie­rung mit den bei­den Modi Lini­en ver­deck­ten und Grob ren­dern (ein­schließ­lich Gou­raud schat­tiert und Flach schat­tiert).

Visua­li­sie­rung impor­tier­ter Light­Works®- und RedSDK-Materialien

Die Ren­de­ring-Tech­no­lo­gie der Visua­li­sie­rung beinhal­tet die Mög­lich­keit, Mate­ria­li­en zu impor­tie­ren, die in Tur­bo­CAD-Datei­en ent­hal­ten sind, die ent­we­der von Light­Works oder RedSDK ger­en­dert wur­den. Aktu­ell unter­stützt der Rend­er­mo­dus Visua­li­sie­rung Far­be, Tex­tur, Trans­pa­renz-Map und Bump-Maps. Die­se Para­me­ter kön­nen aus Light­Works oder RedSDK Mate­ria­li­en impor­tiert werden.

Visua­li­sie­rung: Antialiasing

Der Rend­er­mo­dus Visua­li­sie­rung unter­stützt zwei Arten von Anti­alia­sing: Lini­en­glät­tung und Schnell­an­nä­he­rungs-Anti­alia­sing (FXAA).

Visua­li­sie­rung: Umgebungsverschluss

Die Visua­li­sie­rung ent­hält eine Opti­on für Umge­bungs­ver­schluss. Die Optio­nen für die­se wer­den im Dia­log­feld Zeich­nung ein­rich­ten ein­ge­stellt und umfas­sen die fol­gen­den Para­me­ter: Schlei­fenFokusLeis­tungUnschär­fe­radi­usUnschär­fe­leis­tung.

Visua­li­sie­rung: Beleuchtung

Beleuch­tungs­op­tio­nen für die Visua­li­sie­rung wer­den im Dia­log­feld Zeich­nung ein­rich­ten ein­ge­stellt und umfas­sen die fol­gen­den Para­me­ter: Stan­dard-Vor­ein­stel­lun­genInten­si­tät. Die­se las­sen sich mit dem Gerä­te­typ OpenGLES2 aktivieren.

Visua­li­sie­rung: Alpha-Trans­pa­renz-Unter­stüt­zung für Bilder 

Die Visua­li­sie­rung unter­hält Unter­stüt­zung von Bil­dern mit Alpha-Trans­pa­renz. Wenn die Opti­on Undurch­sich­ti­ger Hin­ter­grund deak­ti­viert ist (sie ist stan­dard­mä­ßig akti­viert), macht sie alle Pixel einer bestimm­ten Far­be trans­pa­rent (100 % Trans­pa­renz). Im Visua­li­sie­rungs­mo­dus ent­spricht die Trans­pa­renz jedes Pixels dem Alpha-Trans­pa­renz­wert für das jewei­li­ge Pixel, der im Alpha­ka­nal ange­ge­ben ist.

Spei­cher­an­zei­ge Statusleiste

Nach Aus­wahl des Rend­er­mo­dus für ein aus­ge­wähl­tes Objekt zeigt die Tur­bo­CAD-Sta­tus­leis­te die ent­spre­chen­de Spei­cher­aus­las­tung und Ver­ar­bei­tungs­zeit an.

Inter­ope­ra­bi­li­tät

Tur­bo­CAD 2D/3D bie­tet eine umfas­sen­de Unter­stüt­zung für Datei­en nach dem Indus­trie­stan­dard und macht damit den Aus­tausch mit ande­ren And­wen­dern zu einer Leichtigkeit.

DWG-/DXF-Fil­ter (Lesen/Schreiben): Tur­bo­CAD® bie­tet seit jeher eine exzel­len­te Kom­pa­ti­bi­li­tät mit nati­ven Auto­CAD®- und Auto­CAD LT-Dateien.

XREF-Mana­ger: Ver­wal­ten exter­ner Refe­ren­zen (XREFs) wie einen Tei­le­ka­ta­log inner­halb der TurboCAD®-Zeichnung. XREFs las­sen sich auch in DWG- oder DXF-Zeich­nun­gen expor­tie­ren, was eine bes­se­re Kom­pa­ti­bi­li­tät mit AutoCAD®-Dateien gewähr­leis­tet. Wird eine Datei mit XREFs ver­wen­det und eine die­ser exter­nen Datei­en aktua­li­siert, dann fragt Tur­bo­CAD nach, ob die Datei mit der aktua­li­sier­ten XREF neu gene­riert wer­den soll. Das Dia­log­feld XREF-Block­ei­gen­schaf­ten bear­bei­ten ent­hält die Sta­tus­op­tio­nen Gela­den und Ent­la­den. Wenn eine refe­ren­zier­te Zeich­nung (XREF) von der aktu­el­len Zeich­nung ent­la­den wird, wird die Zeich­nung viel schnel­ler geöff­net und ver­braucht weni­ger Speicher.

Sket­chUp SKP-Fil­ter (Lesen/Schreiben): Tur­bo­CAD® bie­tet sowohl Datei­fil­ter für das Lesen als auch für das Schrei­ben des neu­es­ten Sket­chUp APIs. Dabei las­sen sich detail­lier­te Infor­ma­tio­nen aus Sket­chUp-Model­len impor­tie­ren. Ergän­zen­de Render‑, Beleuch­tungs- und Mate­ri­al­in­for­ma­tio­nen wer­den eben­falls impor­tiert. TurboCAD®-Modelle las­sen sich als nati­ve SKP-Datei­en spei­chern, um sie naht­los in Sket­chUp® impor­tie­ren zu können.

3D-Dru­cker-Unter­stüt­zung: Export von 3D-Model­len in STL- oder 3MF-Datei­for­ma­te, um mit 3D-Dru­ckern zügig Pro­to­ty­pen zu erstellen.

PDF-Ver­öf­fent­li­chung: Ermög­licht das Spei­chern von Zeich­nun­gen im PDF-For­mat, um sie mit ande­ren Per­so­nen aus­zu­tau­schen. Wei­ter­hin las­sen sich Papier­be­rei­che expor­tie­ren, Schrift­ar­ten anpas­sen und die Höhe und Brei­te des Papiers definieren.